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5 Gedanken zu „Kommentare

  1. Guten Tag, mir geht es um die Geschwindigkeit auf der A25. Trotz der umfangreichen Lärmschutzmaßnahmen entlang der Autobahn ist die Lärmbelästigung durch zu schnell fahrende Fahrzeuge erheblich.
    Im Jahr 2001, die CDU übernahm die Regierung in HH, wurde die Geschwindigskeitbegrenzung von 100 km/h auf 120 km/h erhöht.
    Es fanden und finden kaum noch Geschwindigkeitskontrollen statt. Motorräder rasen, man hört es vom Autobahnkreuz Süd-Ost in Richtung Geesthacht röhren.
    Es sind überall Wohngebiete entlang der A25. In anderen Gegenden wird die Geschwindigkeit trotz der Lärmschutzwände und Wälle auf 100km/ h reduziert.
    Warum geht das nicht hier? Ganz Geesthacht und Umgebung rast hier nach und aus HH. Durch unsere Wohngebiete. Wann kann man dagegngen tun? Mit freundlichen Grüßen Frank Block

  2. Sehr geehrter Herr Block,

    wir haben seit der Erhöhung der Geschwindigkeit auf der BAB A 25 in jeder Legislaturperiode einen Antrag in die Bezirksversammlung eingebracht (zuletzt im Mai 2011), die Geschwindigkeit wieder auf 100 km/h zu begrenzen, und wurden von der Behörde für Inneres jedes Mal darauf hingewiesen, dass sie dafür keine Notwendigkeit sieht. Wir haben vor einigen Jahren durch unser Mitglied im Bundestag, Hans Ulrich Klose, erreicht, dass eine Lärmschutzwand an der BAB A 25 errichtet wurde, um die Lärmbelästigung zu verringern. Aktuell laufen auch noch entsprechende Maßnahmen. Zudem haben wir uns dafür eingesetzt, dass auf der BAB A 25 sogenannter Flüsterasphalt eingesetzt wird, um den Lärm zu reduzieren.
    Wir werden uns auch weiterhin um die Temporeduzierung bemühen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Bernd Schrum
    Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr und Inneres

  3. Guten Tag,

    Ich würde gerne nochmals das Thema Tempo 30-Zonen auf Deichen in Vierlanden ansprechen. Ich habe gelesen, dass schon mehrere Anträge von Bürgern zu dem Thema vom Fachausschuss Verkehr und Inneres sowie der Polizei abgeschmettert wurden. Als Anwohnerin und Mutter verstehe ich einfach nicht warum. Gibt keine Fußwege und die Sicht ist oftmals durch parkende Autos behindert. Ich kann meine Kinder nicht einmal ohne Begleitung zur Bushaltestelle 50 Meter entfernt schicken. Ich kenne viel breitere Straßen mit besseren Sichtverhältnissen, die als Tempo 30 Zonen eingerichtet sind. Unsere Deiche, die wirklich eine hohe Konzentration beim Befahren voraussetzen, sind 50er Zonen. Ich verstehe das einfach nicht und vor allem nicht, warum Bürgerwünsche hier einfach unter den Tisch gefallen lassen werden. Wenn die Anwohner sich eine Tempo 30 Zone vor Ihrer Tür für weniger Lärmbelästigung und eine höhere Sicherheit wünschen, wie kommen Außenstehende dazu, diese Wünsche abzulehnen? Mit welcher Begründung ist auf den Deichen Tempo 50 notwendig? Es handelt sich um ein paar Senkunden bis zu einzelnen Minuten, die hier über Leben und Tod entscheiden können.

    1. Hallo Frau Kaya,
      guten Tag Herr Block
      ich schließe mich Ihrer Forderung nach mehr Tempo 30 Zonen in unserem Gebiet an.
      Mich würde mal Interessieren, warum gerade zufällig im Curslacker Deich bei der „Polizeiwache“, ein 30er Wohngebiet anzufinden ist, welches gerade zusätzlich durch feste Baken erweitert wurde. Liegt es vielleicht daran, dass die Exekutive sich bewusst ist, dass sich keiner daran hält?
      Auch finde ich die Kontrollen bei uns im Gebiet zu selten.
      Ich hätte sogar Konkrete Vorschläge, welche nicht unbedingt an 30er Zonen geknüpft sind. Manchmal würde es schon reichen, wenn man die Vorfahrtsregeln ändern würde.
      Vielleicht hat die SPD ja ein größeres Ohr für die Bürger
      Danke und Gruß
      Meyer

  4. Sehr geehrte Frau Kaya,

    der Regionalausschuss beschäftigt sich seit mehreren Jahren immer wieder mit den Forderungen einiger Anwohner, auf den Deichstraßen Tempo 30 anzuordnen mit der Begründung, die Fahrzeuge würden auf diesen engen Straßen zu schnell fahren. Deshalb wurden mehrfach Messungen in den Vier- und Marschlanden durch die Polizei vorgenommen, so auch auf dem Neuengammer Hausdeich. Sie haben aus- nahmslos belegt, dass es hier keine Auffälligkeiten bezüglich überhöhter Geschwindikeit gegeben hat, die Durchschnittsgeschwindigkeit im Neuengammer Hausdeich lag in der Zeit von 7.00 bis 21.00 Uhr in beiden Fahrtrichtungen bei 40 km/h. Darüber hinaus sei die Unfallhäufigkeit unauffällig, so die Polizei. Aus Sicht des Polizeikommissariats 43 gibt es keine sachliche Notwendigkeit, den Forderungen der Anwohner zu entsprechen – so die Stellungnahme der Polizei, die allein berechtigt ist, Anordnungen für den Straßenverkehr zu treffen.

    Sollte sich nach Ihrer Meinung in letzter Zeit die Verkehrssituation in Ihrem Bereich wesentlich verändert haben, können Sie eine Eingabe an die Bezirksversammlung richten. Diese wird dem Polizeikommissariat zur Stellungnahme vorgelegt, die Ihnen dann von der Bezirksversammlung übermittelt wird.

    Mit freundlichen Grüßen

    Peter Gabriel
    Bezirksabgeordneter und
    Mitglied im Regionalausschuss

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